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Dieter Wartenweiler
ZEN - nondual
Über die Freiheit von sich selbst
Random House/Twentysix, April 2019
Zu beziehen im Zendo (Fr. 20.-), in Stäfa in der
Buchhandlung Bellini, bei
Amazon (direkter Link) etc.
Umschlagstext:
Zen ist weit, tief und unergründlich. Unsere
alltäglichen Geschichten sind da nicht relevant, und es geht auch nicht um
psychologische Themen. All dies bezieht sich auf ein ‚Ich‘, das sich bei
näherer Betrachtung als Ansammlung von Ansichten, Erinnerungen und
Identifikationen erweist und daher nicht von wirklicher Substanz sein kann.
In seinem nondualen Charakter weist Zen demgegenüber auf das, was ‚Alles‘
ist. Ohne Gegensatz ist es nicht beschreibbar und nur anzudeuten. Davon
zeugen die für Zen grundlegenden buddhistischen Sutren, und auch die alten
Meister umkreisten das Mysterium. Seit je folgt aus ‚Nicht-Zwei‘, dass keine
Übung und kein Weg zu dem führen kann, was ist. Niemand kann es fassen, doch
in wunderbarer Weise sind wir das.
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Dieter Wartenweiler
Jenseits von
ZEN
Schritte zum spirituellen Erwachen
Random House/Twentysix, April 2017
Zu beziehen im Zendo (Fr. 20.-), in Stäfa in der
Buchhandlung Bellini, bei
Amazon (direkter Link) etc.
Umschlagstext:
Wahres Zen weist über
sich selbst hinaus und findet sich jenseits aller Lehren. Erst in der
Erfahrung einer zeit- und raumlosen Unermesslichkeit erkennen wir unseren
Urgrund, uns selbst und das Wesen der Welt. Dabei ist spirituelles Erwachen
auch das Ende der Vorstellung, von der Welt getrennt zu sein.
Dieses Buch entwickelt eine Landkarte für spirituell Suchende mit Bezug auf
Zen, allgemeine buddhistische Grundlagen und die indische Advaita-Tradition.
Es ermuntert, das Wunder des Lebens zu ergründen.
Buchbesprechung
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Dieter Wartenweiler
Der wahre Mensch ohne Rang und Namen
Zen im Westen
Patmos
Verlag, September 2010
Vorschau (pdf)
Umschlagstext:
Zen ist eines der grossen religiösen Geschenke des Ostens an den Westen.
Aber auf welchen seelischen Grund fällt es hier?
Dieses Buch vergleicht die östliche Weisheitslehre mit westlichen
Erkenntniswegen, vor allem mit der Tiefenpsychologie C.G. Jung's, und kommt
zu erstaunlichen Ergebnissen: Zen und westliches Denken verfolgen dasselbe
Ziel. „Der wahre Mensch ohne Rang und Namen“ meint die wahre Grösse, die
jeder Mensch seinem Wesen nach ist. Dort wo wir uns lassen, finden wir uns
selbst.
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