Zendo Stäfa

 

Zen-Bücher

von Dieter Wartenweiler


 

  Buddhas Spuren im Sand

Random House / Bod 2024
Zu beziehen im Zendo (Fr. 10.-), in Stäfa in der Buchhandlung Bellini, bei Amazon (direkter Link) etc.

Umschlagstext
Buddhas Spuren verlaufen im Sand. ‚Obwohl Gautama Buddha neunundvierzig Jahre lang predigte, hat er in Wahrheit kein Wort gesprochen‘ – so der alte Meister Obaku.
 
Alle Erkenntnis liegt jenseits der Worte, des Wissens und von uns als Person. Auch die Suche nach ‚uns selbst‘ verläuft damit im Sand. Wir werden
nie ankommen, weil wir gar nicht unterwegs sind.

Das Leben erfüllt sich selbst. Es braucht deshalb keinen Buddha, um Buddha zu sein. Die Spuren Buddhas sind unsere eigenen. Kommt eine Welle, sind sie weg. Da ist nur Freiheit.



 

ZEN für niemanden


Random House / Bod 2023

Zu beziehen im Zendo (Fr. 18.-), in Stäfa in der Buchhandlung Bellini, bei Amazon (direkter Link) etc.

Umschlagtext:
‹Erlösung gibt es, doch nicht den erlösten Menschen›, heisst es im buddhistischen Pali-Kanon. Erlösung ist damit nicht die Befreiung einer Person, die dann frei ist, sondern die Freiheit davon, eine Person zu sein. Dies ist auch die zentrale Botschaft des Zen, was in vielen entsprechenden Texten zum Ausdruck kommt.
Im Zen geht es nicht um die Vorstellungen, die wir uns von der Welt und von uns selbst machen. Was wir für unser ‹Ich› halten, ist keine feste Grösse und besteht nur in der Abgrenzung zu allem anderen. Erweist sich diese Trennung als illusionär, zeigt sich die Unermesslichkeit allen Seins.
In seiner Freiheit von Konzepten jeder Art weist Zen in eine Dimension, die sich jeder Beschreibung entzieht. Davon sind wir ungetrennt, und zugleich ist sie unser ‹wahres Wesen›. Sie gehört niemandem persönlich, und genau darin liegt die Erfüllung.





 



ZEN - nondual
Über die Freiheit von sich selbst

Random House/Twentysix, April 2019
Zu beziehen im Zendo (Fr. 20.-), in Stäfa in der Buchhandlung Bellini, bei Amazon (direkter Link) etc.

Umschlagstext:
Zen ist weit, tief und unergründlich. Unsere alltäglichen Geschichten sind da nicht relevant, und es geht auch nicht um psychologische Themen. All dies bezieht sich auf ein ‚Ich‘, das sich bei näherer Betrachtung als Ansammlung von Ansichten, Erinnerungen und Identifikationen erweist und daher nicht von wirklicher Substanz sein kann.
In seinem nondualen Charakter weist Zen demgegenüber auf das, was ‚Alles‘ ist. Ohne Gegensatz ist es nicht beschreibbar und nur anzudeuten. Davon zeugen die für Zen grundlegenden buddhistischen Sutren, und auch die alten Meister umkreisten das Mysterium. Seit je folgt aus ‚Nicht-Zwei‘, dass keine Übung und kein Weg zu dem führen kann, was ist. Niemand kann es fassen, doch in wunderbarer Weise sind wir das.





 


Jenseits von ZEN
Schritte zum spirituellen Erwachen

Random House/Twentysix, April 2017
Zu beziehen im Zendo (Fr. 20.-), in Stäfa in der Buchhandlung Bellini, bei Amazon (direkter Link) etc.

Umschlagstext:
Wahres Zen weist über sich selbst hinaus und findet sich jenseits aller Lehren. Erst in der Erfahrung einer zeit- und raumlosen Unermesslichkeit erkennen wir unseren Urgrund, uns selbst und das Wesen der Welt. Dabei ist spirituelles Erwachen auch das Ende der Vorstellung, von der Welt getrennt zu sein.
Dieses Buch entwickelt eine Landkarte für spirituell Suchende mit Bezug auf Zen, allgemeine buddhistische Grundlagen und die indische Advaita-Tradition. Es ermuntert, das Wunder des Lebens zu ergründen.

Buchbesprechung

 

 


Der wahre Mensch ohne Rang und Namen
Zen im Westen

Patmos Verlag, September 2010
Vorschau (pdf)

Umschlagstext:
Zen ist eines der grossen religiösen Geschenke des Ostens an den Westen. Aber auf welchen seelischen Grund fällt es hier?
Dieses Buch vergleicht die östliche Weisheitslehre mit westlichen Erkenntniswegen, vor allem mit der Tiefenpsychologie C.G. Jung's, und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen: Zen und westliches Denken verfolgen dasselbe Ziel. „Der wahre Mensch ohne Rang und Namen“ meint die wahre Grösse, die jeder Mensch seinem Wesen nach ist. Dort wo wir uns lassen, finden wir uns selbst.

 



 

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